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LIEBLANG Gruppe erreicht Jurystufe im Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes 2024
14 von 76 nominierten Unternehmen aus Baden-Württemberg erreichen die Jurystufe im Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes | Netzwerk der Besten. LIEBLANG trat bei der Urkundenverleihung als Gastgeber auf.
Auch die LIEBLANG Gruppe ist im Wettbewerb um den begehrtesten deutschen Wirtschaftspreis eine Runde weiter. Im vergangenen Jahr durften wir uns über die Auszeichnung als Finalist freuen. Jetzt heißt es wieder: Daumen drücken!
Die Ausrichtung des Events in unserem Kurpfalzsaal kann man schon als kleine Tradition bezeichnen, so Josef Stumpf in seiner Begrüßung.
Die Oskar-Patzelt-Stiftung, die in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum feiert, sei unter anderem gegründet worden, um Unternehmen eine größere gesellschaftliche Bedeutung zu geben.
Anschließend standen Nachhaltigkeit, Innovationen und Erfolgsfaktoren im Mittelpunkt.
Unser Geschäftsführer Marius Gross hielt einen Impulsvortrag über die Entwicklung und Transformation der LIEBLANG Gruppe. Er erläuterte die Zwei-Marken-Strategie mit den GARANDUS Sicherheitsdienste und gab Einblicke in eine neue Kooperation mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit.
Der zweite Impulsvortrag kam von Cordula Schulz von der Schulz Flexgroup GmbH. Sie schilderte mitreißend die beeindruckende digitale Transformation der Druckerei und die Vision für die nächsten drei Jahre. Ihr Fazit: „Seid mutig, nehmt die Mitarbeiter mit - es lohnt sich!“
Die Talkrunde eröffnete mit einem Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit von Michael Groß, Geschäftsführer der Bauunternehmung IGM GmbH & Co. KG. Sehr spannend war bspw. der logistische Weg, den eine Industrieglasscheibe zurücklegt, bis sie in einem Gebäude verbaut werden kann.
Unser geschäftsführender Gesellschafter Roman Großmann sprach darüber, wie die LIEBLANG Gruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnt und emotional an das Unternehmen bindet. Er schloss mit einem Beispiel aus der Hotellerie: „Es gibt nur wenige Hotels, die wegen ihrer Hardware gebucht werden. Die meisten werden wegen ihrer Software gebucht."
Bert Overlack, Berater und Autor des Ratgebers „FuckUp“, sagte, die drei zentralen Herausforderungen, an denen Unternehmen scheitern, seien Ziele, Prozesse und Führung. Transformation müsse in den Köpfen und im Herzen stattfinden, um nachhaltig zu sein.
Nach der Urkundenübergabe wurde bei Flying Fingerfood, Pfälzer Riesling und einer Vorführung „tanzender“ Reinigungsroboter noch lange genetzwerkt.
Wir bedanken uns herzlich bei den Veranstaltern, Teilnehmern und unserem engagierten Team, das bis in die Abendstunden alles gegeben hat für ein gelungenes Event.
[Das Foto wurde uns freundlicherweise von br business solutions / Servicestelle der Oskar-Platzelt-Stiftung zur Verfügung gestellt. Der Text erschien zuerst auf unserem LinkedIn-Kanal. Dort finden Sie auch weitere Bilder von der Veranstaltung.]